Mit dem IoT den Klimawandel bekämpfen

3 Minuten lesen

"Der Datenfluss innerhalb des Unternehmens wird weiter zunehmen, und SnapLogic kann die Informationen dort bereitstellen, wo sie benötigtwerden." Paul Scarborough, Leiter der Marketingabteilung bei Inenco

Die Energiewirtschaft ist ein Beispiel für eine Branche, die das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) von ganzem Herzen angenommen hat, um nicht nur ihre internen Abläufe zu verbessern und ihren Kunden Vorteile zu bieten, die vorher nicht möglich waren, sondern - wie im Fall von Inenco - auch Treibhausgase zu reduzieren und damit gleichzeitig das Klima zu verbessern. Mit dem Klimaschutzgesetz von 2008 wurde die ehrgeizige Verpflichtung eingegangen, die Treibhausgasemissionen im Vereinigten Königreich bis 2050 um mindestens 80 Prozent des Niveaus von 1990 zu senken. Darüber hinaus hat der britische Energieverband Energy UK kürzlich den Bericht "Pathways to a Low Carbon Future" veröffentlicht, in dem dargelegt wird, wie die Energiebranche den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft unterstützen kann - etwas, das Inenco mit seinem innovativen Angebot eindeutig unterstützt.

Inenco, ein 1968 gegründetes Energieunternehmen mit Sitz in Großbritannien, bietet Unternehmen, die ihre Energie- und Versorgungskosten und ihren Verbrauch optimieren wollen, Strategien und Lösungen für das Versorgungsmanagement. Das Energieunternehmen sammelt große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen und nutzt dabei das Internet der Dinge (IoT). Dazu gehören Daten von Kunden, Erzeugern, aus dem Feld und von internen Systemen in einer Größenordnung von 3,8 Millionen Datenpunkten pro Tag.

Daher war es für die Geschäftsanwender im gesamten Unternehmen nahezu unmöglich, einen konsolidierten Überblick über die Informationen zu erhalten, die für die effektive Verwaltung der täglichen internen Abläufe oder die Entwicklung von Energiestrategien und -empfehlungen benötigt wurden. Es war auch schwierig, den Kunden über das Kundenportal Energiedaten in Echtzeit zur Verfügung zu stellen, denn "obwohl die unzähligen Systeme das Unternehmen wie gewohnt am Laufen hielten, wuchs die technische Verschuldung im Backend-Büro", so Paul Scarborough.

Die Unfähigkeit, umfangreiche Daten in Echtzeit bereitzustellen, um das Unternehmen voranzubringen und die Kundenerfahrung zu verbessern, veranlasste Inenco zur Suche nach einer Integrationsplattform als Service (iPaaS). Das IT-Team suchte nach einer iPaaS, die die technischen Schulden, die sie im Laufe der Jahre geerbt hatten, abbauen und die von mehreren Energie- und Versorgungsstandorten abgerufenen Daten standardisieren würde. Und vor allem brauchten sie eine Lösung, mit der das Kundenportal des Unternehmens optimiert werden konnte.

Die moderne Architektur von SnapLogic ermöglichte es dem IT-Team, Kundendaten einfach zwischen lokalen und Cloud-Systemen abzubilden und relevante Daten in das Kundenportal einzuspeisen. Durch den Einsatz vorgefertigter Konnektoren, so genannter Snaps für Microsoft Dynamics CRM, SQL Server, JDBC und SOAP/REST, konnte Inenco den Zeit- und Arbeitsaufwand für Integrationsprojekte drastisch reduzieren. Dank der umfangreichen Daten, die über das Kundenportal grafisch aufbereitet werden, erhalten die Kunden heute die richtigen Einblicke in die Anpassung ihres Energieverbrauchs, so dass sie das volle Potenzial zur Verbesserung ihres Energieverbrauchs ausschöpfen können.

Jetzt kann Inenco mit Hilfe der SnapLogic Enterprise Integration Cloud die täglich gesammelten 3,8 Millionen Datenpunkte in ein zentrales Data Warehouse migrieren, verwalten und Erkenntnisse daraus gewinnen. Die Teams von Inenco sind nun in der Lage, ihren Kunden datengestützte Energieempfehlungen und Strategien zu geben, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig ihr Geschäft intelligent führen können.

Lesen Sie die Fallstudie von Inenco, um mehr zu erfahren.

Ehemaliger VP für Produktmarketing bei SnapLogic
Kategorie: Integration
Themen: Kunden IoT iPaaS

Wir stellen ein!

Entdecken Sie Ihre nächste große Karrierechance.