Das Verbraucherverhalten ist heute ganz anders als noch vor 10 Jahren - dank der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Anwendungen und mobilen Apps können die Menschen ihre Ziele und Absichten mit einem einfachen Tippen oder Klicken erreichen. Informationen sind leichter zugänglich als je zuvor und komplexe Aufgaben können mühelos erledigt werden. Ein einfaches Beispiel, das es wert ist, wiederholt zu werden: Jeder kann seinen eigenen Urlaub planen, ohne ein Reisebüro aufsuchen oder den Kundenservice einer Fluggesellschaft direkt kontaktieren zu müssen. Neben einer endlosen Liste von Vorteilen können Reisepläne automatisch zu persönlichen Kalendern hinzugefügt werden.
Leider bieten viele der heutigen digitalen Technologien nicht die gleiche Art von Unterstützung, die nötig ist, um genau diese Verbraucher zu noch erfolgreicheren Mitarbeitern zu machen. Sie sind darauf angewiesen, dass die IT-Abteilung ihnen hilft, Informationen aus verschiedenen Datenquellen zusammenzutragen. Die IT-Abteilungen haben jedoch Schwierigkeiten, aufgrund einer endlosen Warteschlange von Anfragen zeitnah angemessene Ergebnisse zu liefern. Das Ergebnis ist, dass die Mitarbeiter nur mit der Hälfte der gesammelten oder generierten Daten Entscheidungen treffen können, was bedeutet, dass sich Projekte aufgrund unzureichender Daten verlangsamen.
Eine einzige Fehlentscheidung kann ein Unternehmen Millionen kosten und langfristige Auswirkungen haben, die das Unternehmen bereinigen muss. Um mit der Nachfrage Schritt zu halten und ihre Kollegen in die Lage zu versetzen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, setzen IT-Abteilungen auf Self-Service-Tools, um kostspielige Fehler zu vermeiden, Innovationen zu beschleunigen und die Produktivität und Erfahrung der Mitarbeiter zu steigern. Darüber hinaus können IT-Abteilungen ihre Produktivität maximieren und die Kosten senken, indem sie unkomplizierte Support-Aufgaben auf die Mitarbeiter verlagern, so dass die IT-Abteilung mehr Zeit für komplexere Projekte hat.
Bis 2020 werden Self-Service-Tools darauf zugeschnitten sein, den Mitarbeitern zu helfen, ihre Probleme selbst zu lösen.
Warum brauchen Unternehmen eine Self-Service-Integrationsplattform?
Im Folgenden finden Sie die drei wichtigsten Gründe, warum Unternehmen eine Self-Service-Integrationsplattform benötigen:
- Bessere Entscheidungsfindung durch Demokratisierung von Daten - Indem IT-Abteilungen ihre Mitarbeiter zu Citizen Integrator machen, geben sie ihnen Zugang zu den Informationen, die sie benötigen, um aufschlussreiche Entscheidungen zu treffen. Unternehmen, die ein codefreies Paradigma anwenden, verlangen von ihren Mitarbeitern keine speziellen Kenntnisse, um Zugang zu Daten zu erhalten.
- Steigerung der Mitarbeiterproduktivität - Im Durchschnitt verbringt ein Mitarbeiter 392 Stunden oder 2,5 Monate mit der Beschaffung, Bereinigung und Zusammenfassung von Daten. Diese Stunden führen zu 3,1 Millionen Dollar, die durch Unproduktivität verloren gehen. Anstatt darauf zu warten, dass die IT-Abteilung sie mit Daten versorgt, können die Mitarbeiter die Vorteile einer No-Code-Integrationsplattform nutzen und Daten abrufen, wann immer sie sie benötigen.
- Steigerung der Unternehmensergebnisse - Unternehmen verbessern die Erfahrungen ihrer Mitarbeiter, wenn sie ihnen die Informationen zur Verfügung stellen, die sie zur Entscheidungsfindung benötigen. Organisationen, die sich an den Erkenntnissen orientieren, gewinnen dadurch einen Wettbewerbsvorteil.
Mit einer Self-Service-Integrationsplattform wie der SnapLogic Enterprise Integration Cloud können Unternehmen Integrationsprojekte um 83 Prozent beschleunigen.
Erfahren Sie, wie Unternehmen und IT-Abteilungen die Vorteile der Self-Service-Integration nutzen können, mit dem ebook "Self-Service-Integration: Die Kraft der datengesteuerten Unternehmen von heute".