Die Kombination von Technologien, die Unternehmen einsetzen, um zu arbeiten, zu kommunizieren und wettbewerbsfähig zu bleiben, nimmt weiter zu. Und die Daten, die durch jedes dieser Tools generiert werden, sind wertvolle Informationen, die genutzt und analysiert werden können, um Geschäftseinblicke zu gewinnen. Aber der daraus resultierende Berg von Datenextraktions-, Verarbeitungs-, Speicher- und Analysetools - auch bekannt als der moderne Datenstapel (MDS) - kann überwältigend sein.

Stellen Sie sich den MDS wie einen riesigen Stapel Pfannkuchen vor. Genau wie Pfannkuchen gibt es Technikstapel in einer unendlichen Vielfalt von Größen und Zutaten. Vieles ist gut, aber zu viel des Guten kann zu einem klebrigen, verschwenderischen und teuren Durcheinander werden.

Wir wollten mehr über die Herausforderungen erfahren, die mit dem Aufbau und der Navigation des MDS verbunden sind, und haben daher unsere Fragen an die Personen gerichtet, die täglich mit dem heißen Eisen der Daten umgehen. Wir haben mehr als 1.000 Mitarbeiter aus IT-, Technik-, Finanz- und anderen Abteilungen weltweit befragt, von Einsteigern bis hin zu Führungskräften, wie ihr Datenstack aussieht, wie die von ihnen verwendeten Tools insgesamt bewertet werden und was verbessert werden muss.

In diesem Umfragebericht werden wir drei wichtige Ergebnisse hervorheben:

1. Viele Datenprozesse werden noch manuell bearbeitet
2. Immer mehr Datenquellen und Anwendungen führen zu komplexen, schwerfälligen Technologieumgebungen
3. Die Kapitalrendite ist immer schwerer zu kontrollieren

Unsere Umfrageteilnehmer haben uns dabei geholfen, die häufigsten Herausforderungen - und Chancen - bei der Schaffung einer datengesteuerten, anpassungsfähigen Organisation zu erkennen, die wie Butter funktioniert.... Also gönnen Sie sich eine Tasse Kaffee und tauchen Sie ein. Laden Sie den Umfragebericht "The State of the Modern Data Stack" noch heute herunter.