Datenvirtualisierung - Definition und Überblick

Was ist Datenvirtualisierung?

Datenvirtualisierung ist ein innovativer Ansatz im Bereich der Datenverwaltung. Sie dient als virtuelle Schicht, die eine nahtlose Datenabfrage und -manipulation ermöglicht, ohne in die technische Komplexität der Daten einzutauchen. Dieser Beitrag soll ein umfassendes Verständnis der Datenvirtualisierung, ihrer Kernprinzipien und ihrer Anwendungen in der heutigen datenzentrierten Welt vermitteln.

Datenvirtualisierung ist eine Datenverwaltungsstrategie, die:

  • Abstrahiert Daten: Sie bietet eine virtuelle Schicht, die die zugrunde liegenden Datenquellen abstrahiert.
  • Vereinfacht den Zugang: Ermöglicht Anwendungen das einfache Abrufen und Bearbeiten von Daten.
  • Eliminiert die Komplexität: Es ist nicht mehr erforderlich, die technischen Details der Daten zu verstehen.

Warum ist Datenvirtualisierung wichtig?

Die Bedeutung der Datenvirtualisierung liegt in ihrer Fähigkeit,:

  • Rationalisierung der Abläufe: Es vereinfacht die Aufgaben der Datenverwaltung und erleichtert es den Unternehmen, sich auf Analysen und Entscheidungen zu konzentrieren.
  • Erhöhte Flexibilität: Bietet die Möglichkeit, mit Daten in Echtzeit zu arbeiten, ohne die zugrunde liegenden Datenquellen zu beeinflussen.
  • Höhere Effizienz: Reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für den Datenzugriff, insbesondere in komplexen Umgebungen wie Cloud-basierten Data Warehouses.

Datenvirtualisierung in komplexen Umgebungen

Datenvirtualisierung ist besonders nützlich in komplexen Datenumgebungen wie Cloud-basierten Data Warehouses. Sie dient als Brücke, die den Datenzugriff und die Datenmanipulation erleichtert und so die Effizienz und Effektivität von Cloud-basierten Datenlösungen erhöht.