Architektur der Cloud-Integrationsplattform

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In diesem 2. Beitrag aus dem neuen SnapLogic Integration Cloud technischen Whitepapergehen wir auf die Architektur der Elastic Integration Platform as a Service(iPaaS) ein. Insbesondere werden wir die Komponenten der "Steuerungsebene" beschreiben. Im ersten Beitrag haben wir unsere Cloud-Konnektoren, Snaps genannt, behandelt.

Die SnapLogic Integration Cloud basiert auf dem Konzept des Software-defined Networking (SDN). Das System ist in zwei Hauptbereiche aufgeteilt: eine "Steuerungsebene" und eine "Datenebene". Die Steuerebene steuert, wo und wie Daten auf der Grundlage von Benutzerkonfiguration und -präferenzen sowie einigen Optimierungsalgorithmen verarbeitet werden. Die Datenebene (auch Snaplex genannt) führt die eigentliche Verarbeitung der Daten gemäß den von der Steuerungsebene erhaltenen Anweisungen durch.

Kontrollebene
Die Steuerungsebene ist ein 100%iger mandantenfähiger Service, der in der Amazon Web Service (AWS) Infrastruktur gehostet wird. Die Steuerungsebene besteht aus Komponenten, die die drei Webanwendungen (Designer, Manager, Dashboard) und mehrere wichtige Unterkomponenten bilden, die gemeinsam die Datenebene verwalten.

Die Steuerebene besteht aus den folgenden Komponenten:

  1. Hardware- und Software-Lastverteiler: Leiten eingehende Anforderungen je nach Art der eingehenden Anforderung an die entsprechende Komponente weiter (z. B. wird eine Designer-Anforderung an die Designer-Webanwendung weitergeleitet, oder eine eingehende Pipeline-Anforderung wird an die entsprechende Datenebene weitergeleitet).
  2. Sicherheit: Verwaltet die Autorisierung und Authentifizierung von Benutzern, die auf die Webanwendungen zugreifen.
  3. Planer: Verwaltet geplante Aufgaben und Aufträge von Integrationspipelines.
  4. Steuerung: Der Kontrollpunkt, an dem Elastizität, Lebenszyklus, Software-Updates usw. aller Laufzeitkomponenten verwaltet werden.
  5. Metadaten-Repository: Speichert Pipeline-Metadaten in einer vollständig redundanten, sicheren Datenbank (MongoDB). Hier werden die Metadaten der Integrationspipeline, wie Mapping- und Konfigurationsdaten usw., gespeichert. Dieses Metadaten-Repository ist für die Sicherung und Wiederherstellung konfiguriert, um die Verfügbarkeit in mehreren Zonen durch die Nutzung der Amazon Web Services? Disaster Recovery-Dienste.
  6. Amazon S3 für Dateisystem- und Protokollserver: Speichert Systemdateien und von der Pipeline generierte Protokolldateien in einer sicheren und stabilen Umgebung.
  7. SnapWatch: Das Management- und Überwachungstool für das SnapLogic DevOps-Team zur Verwaltung der gesamten SnapLogic Integration Cloud-Infrastruktur.

Die Steuerungsebene ist mandantenfähig und unterstützt eine Konfiguration für mehrere Organisationen. Das bedeutet, dass jede Organisation (oder ?org?), die in der SnapLogic Integration Cloud bereitgestellt wird, einen Einblick in ihre Integrationspipelines und Konfigurationen erhält, die unabhängig von anderen Mandanten verwaltet und ausgeführt werden. Kunden können auch Unterorganisationen innerhalb einer übergeordneten Organisation erstellen und verwalten und diese als separate Abteilungen mit fein abgestufter Zugriffskontrolle verwalten. Dank ausgefeilter Zugriffskontrollfunktionen können Administratoren außerdem Benutzer gruppieren und ihnen auf Gruppenebene Berechtigungen für die Zusammenarbeit an Integrationsprojekten erteilen.

Im nächsten Beitrag befassen wir uns mit der "Data Plane" - dem Snaplex. Wenn Sie tiefer in die Grundlagen der SnapLogic Integration Cloud eintauchen möchten, laden Sie sich bitte dieses Whitepaper.

SnapLogic ist der Marktführer im Bereich der generativen Integration.
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