Neue globale Studie zeigt, dass 2 von 3 Mitarbeitern keine KI-Schulung haben, da Datenschutz- und Sicherheitsbedenken zunehmen
SnapLogic-Studie zeigt, dass 94 % der Befragten Hindernisse für den effektiven Einsatz von KI in ihrem Unternehmen sehen, obwohl die Akzeptanz steigt
SAN MATEO, Kalifornien - 7. Oktober 2025 - SnapLogic, das Unternehmen für Agentenintegration, gab heute die Ergebnisse seines Berichts "AI at Work: Ground Truth for the Global Workforce"-Report vor, der wichtige Erkenntnisse über die Einführung von KI am Arbeitsplatz liefert. Auch wenn die KI-Strategie in der Vorstandsetage beginnt, wird ihr Erfolg durch die tägliche Arbeit der Mitarbeiter bestimmt. Dieser Bericht analysiert die Akzeptanz und Nutzung von KI in der gesamten Belegschaft und bietet Einblicke, die Führungskräften helfen, kritische Lücken zu schließen und effektive KI-Geschäftsstrategien zu implementieren.
Mit einer Reihe von KI-Tools auf dem Markt, die von KI-Assistenten bis hin zu umfassenderen KI-Agenten reichen, die eigenständig Entscheidungen treffen und Aktionen durchführen können, nimmt die Akzeptanz von KI weiter zu:
- 78 % der Arbeitnehmer nutzen bereits KI in ihrer Funktion, und 50 % setzen KI-Agenten ein.
- Im Durchschnitt interagieren die Mitarbeiter jeden Tag mit KI (6,5 Tage pro Woche) und geben an, 3,1 Stunden bei arbeitsbezogenen Aufgaben einzusparen.
- Trotz der hohen Akzeptanz berichten 94 % der Befragten von Hindernissen für den effektiven Einsatz von KI in ihrem Unternehmen, wobei Datenschutz und -sicherheit die größten Bedenken darstellen.
- 45 % glauben, dass der Einsatz von KI-Tools als faul oder unzuverlässig stigmatisiert wird, und 39 % fühlen sich beim Einsatz von KI beurteilt oder hinterfragt.
Inmitten der raschen Einführung von KI haben sich Schulung und Ausbildung als wesentliche Lücke bei der Sicherstellung einer effektiven Nutzung von KI herausgestellt. 97 % der Befragten erkennen die Bedeutung der Ausbildung im Bereich der KI-Sicherheit und des Datenschutzes an, aber nur 63 % haben eine vom Unternehmen empfohlene oder vorgeschriebene Schulung erhalten:
- 45 % der Befragten berichten von einer Diskrepanz zwischen der KI-Begeisterung der Führungskräfte und den in ihrem Unternehmen angebotenen Schulungen.
- 47 % sind Autodidakten oder haben den Umgang mit KI-Tools durch Ausprobieren gelernt.
- Führungskräfte haben mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Schulung absolviert (82 %) als Nicht-Führungskräfte (62 %).
- Die Befragten gaben an, dass Schulungen die wichtigste Maßnahme sind, mit der Unternehmen die Einführung von KI in ihrem Unternehmen unterstützen können, gefolgt von der Gewährleistung des Datenschutzes und klaren Richtlinien für die Nutzung.
Generationsunterschiede haben sich auch als eine Akzeptanzlücke herausgestellt, die durch ein unterschiedliches Vertrauen in KI am Arbeitsplatz bedingt ist. Während Angestellte in Führungspositionen das größte Vertrauen in KI haben, geben die Befragten an, dass sie KI-Agenten mehr vertrauen als jüngeren Angestellten oder Praktikanten, was ein deutliches Zeichen dafür ist, wo sich die Wahrnehmung von Kompetenz verschiebt:
- 70 % der Manager sind sehr zuversichtlich im Hinblick auf KI, verglichen mit nur 43 % der Nicht-Manager.
- Die Hälfte der Befragten (50 %) glaubt, dass sie in ihrer zukünftigen Karriere eher mit KI-Agenten als mit Menschen zu tun haben werden.
- 55 % glauben, dass die Verwaltung von Agenten einfacher wäre als die Verwaltung von Menschen.
- Fast die Hälfte (47 %) glaubt, dass sie in Zukunft von einem KI-Agenten verwaltet werden.
"Beim agentenbasierten Unternehmen geht es nicht darum, Menschen zu ersetzen, sondern darum, KI zu nutzen, um Arbeitsabläufe zu erleichtern, Kreativität zu wecken und die Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird, neu zu gestalten", sagt Jeremiah Stone, CTO von SnapLogic. "Diese Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung von KI zwar rasant ansteigt, es aber immer noch Unterschiede bei der Akzeptanz, dem Vertrauen und der Ausbildung gibt. Dies ist ein entscheidender Moment für Unternehmen, ihre KI-Strategien zu verfeinern, um das Vertrauen der Belegschaft sicherzustellen und den größten geschäftlichen Nutzen aus KI zu ziehen. Die Zukunft der Arbeit liegt in der erweiterten Intelligenz, bei der die Mitarbeiter KI als Partner nutzen, um das zu stärken, was einzigartig menschlich ist: Strategie, Einsicht und Innovation."
Die Agentic Integration Platform von SnapLogic revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen sich vernetzen, automatisieren und skalieren, indem sie KI, Daten, Apps und Services in eine leistungsstarke Plattform integriert. Als Pionier im Bereich der KI-gesteuerten Integration - Datenintegration, Anwendungsintegration und APIM - revolutioniert SnapLogic die Art und Weise, wie Unternehmen sich verbinden, automatisieren und skalieren, indem es Teams im gesamten Unternehmen in die Lage versetzt, schnellere, intelligentere und mit KI verbundene Workflows zu erstellen.
Lesen Sie den Bericht "AI at Work: Ground Truth for the Global Workforce" -Bericht jetzt.
Erhebungsmethodik und demografische Daten der Teilnehmer
Diese Daten basieren auf einer Umfrage unter 3.000 Mitarbeitern in Unternehmen in den USA, Großbritannien und Deutschland, von der Einstiegsebene bis hin zu Führungspositionen. Die befragten Teilnehmer arbeiten in den Bereichen Bildung, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Pharmazeutik, Fertigung oder Einzelhandel und haben zwischen 20 und 1.000 Mitarbeiter.
Über SnapLogic
SnapLogic ist die Agentic Integration Company, die KI, Daten, Anwendungen und Microservices in eine leistungsstarke Plattform integriert, die die Art und Weise verändert, wie Unternehmen sich verbinden, automatisieren und skalieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Integrationstools wurde SnapLogic für das KI-Zeitalter entwickelt und genießt das Vertrauen von weltweit führenden Unternehmen wie AstraZeneca, Adobe, Verizon und Sony. Mit seiner branchenführenden Plattform versetzt SnapLogic jedes Team im Unternehmen in die Lage, sicher schnellere, intelligentere und mit KI verbundene Workflows zu erstellen - und das alles mit natürlicher Sprache und intuitivem Low-Code-Design.
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